Deutlich höhere Beschaffungskosten und Störungen in den Lieferketten belasten das Ergebnis der KION Group in Q1 2022

2022-04-28 / 06:53:48

Deutlich höhere Beschaffungskosten und Störungen in den Lieferketten belasten das Ergebnis der KION Group in Q1 2022

- Auftragseingang steigt um 10,4 Prozent auf 2,900 Mrd. €

- Auftragsbestand erhöht sich im Vergleich zum Jahresende 2021 um 2,9 Prozent auf 6,855 Mrd. €

- Umsatzplus von 15,1 Prozent auf 2,734 Mrd. € gestützt durch das hohe Auftragsbuch des Vorjahres

- EBIT bereinigt bei 170,3 Mio. € gegenüber 215,0 Mio. € im Vorjahreszeitraum

- EBIT-Marge bereinigt verringert sich auf 6,2 Prozent gegenüber 9,1 Prozent im Vorjahreszeitraum

- Konzernergebnis von 80,2 Mio. € unter dem Vorjahreswert (137,0 Mio. €)

- Free Cashflow von -432,6 Mio. € liegt deutlich unter Vorjahr (262,1 Mio. €)

- Prognose für das Geschäftsjahr 2022 bleibt aufgrund der wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten weiterhin ausgesetzt

 

Frankfurt am Main, 28. April 2022 - Die KION GROUP AG ist mit guten Resultaten bei Auftragseingang und Umsatz in das Geschäftsjahr 2022 gestartet. Die deutlich höheren Beschaffungskosten sowie die Störungen in den weltweiten Lieferketten belasteten allerdings weiterhin die Profitabilität des Konzerns. Zudem hat sich die bereits angespannte Situation mit dem Krieg in der Ukraine nochmals verschärft. Hinzu kamen neuerliche Corona-Lockdowns, die insbesondere den asiatischen Raum trafen.

Der Auftragseingang der KION Group nahm im Berichtsquartal um 10,4 Prozent auf 2,900 Mrd. € (Vorjahr:
2,626 Mrd. €) zu. Die KION Group war bereits mit einem gut gefüllten Auftragspolster aus 2021 in das neue Geschäftsjahr gestartet. Dank einer weiterhin erfreulichen Auftragslage, aber auch aufgrund der weiterhin langen Lieferzeiten, erhöhte sich der Auftragsbestand im Konzern gegenüber dem Jahresende 2021 (6,658 Mrd. €) um weitere 196,1 Mio. € auf 6,855 Mrd. €.

Der Konzernumsatz stieg im Vorjahresvergleich um 15,1 Prozent auf 2,734 Mrd. € (Vorjahr: 2,375 Mrd. €). Der Umsatzanstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum resultierte aus dem bis zum Jahresende 2021 aufgebauten Auftragsbuch. Ein anhaltend gutes Umsatzwachstum im Servicegeschäft wurde auch im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres erzielt. Der Serviceanteil am Konzernumsatz lag bei 40,2 Prozent (Vorjahr: 40,8 Prozent).

Das EBIT bereinigt verringerte sich auf 170,3 Mio. € (Vorjahr: 215,0 Mio. €). Die EBIT-Marge bereinigt ging damit auf
6,2 Prozent (Vorjahr: 9,1 Prozent) zurück. Das Konzernergebnis lag mit 80,2 Mio. € unter dem Vorjahreswert
(137,0 Mio. €). Darin enthalten waren Sondereffekte aus dem Russlandgeschäft (nach Steuern) von insgesamt
-29,2 Mio. €. Der Free Cashflow lag mit -432,6 Mio. € deutlich unter dem Vorjahr (262,1 Mio. €), getrieben durch den Anstieg der unfertigen Erzeugnisse sowie höhere Bestände an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen zur Absicherung der eigenen Lieferfähigkeit.

"Die nach wie vor stark steigenden Material- und Logistikkosten und die anhaltenden Engpässe in den Beschaffungsmärkten wirkten sich zwar wie bereits im vierten Quartal 2021 auf unser Geschäft aus", sagte Rob Smith, Vorstandsvorsitzender der KION GROUP AG. "Trotz dieser Umstände konnten wir dank anhaltender Nachfrage Auftragseingang und Umsatz im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigern."

Für die Zukunft sieht er den Konzern nach wie vor gut aufgestellt: "Wir sind als ein führender Komplettanbieter in der Intralogistik in allen wichtigen Märkten der Welt vertreten. Die grundlegenden Treiber unserer Industrie bleiben intakt, wie die vollen Auftragsbücher zeigen. Wir fokussieren uns weiterhin auf profitables Wachstum und die Umsetzung unserer Strategie ,KION 2027'."

Wirtschaftliche und politische Unsicherheiten bremsen die Weltwirtschaft

Der Krieg in der Ukraine wird laut Internationalem Währungsfonds (IWF) die Weltwirtschaft stark belasten: Demnach werden die bereits bestehenden Störungen in den Lieferketten sowie die weiter steigenden Rohstoff- und Energiepreise zu einer deutlich höheren Inflationsrate führen. Der IWF geht auf Basis der aktuellen Einschätzung von einem globalen Wachstum von lediglich 3,6 Prozent und einer Inflationsrate von 5,7 Prozent für die entwickelten Volkswirtschaften und 8,7 Prozent für die Schwellen- und Entwicklungsländer aus. Der IWF revidierte damit erneut sein globales Wachstumsziel für 2022, das im Januar 2022 noch bei 4,4 Prozent gelegen hatte.

Durch die international geltenden Sanktionen gegen Russland und Belarus kam es zu weiteren Preissteigerungen an den Rohstoffmärkten. So erhöhten sich nicht nur die Preise für die Energierohstoffe wie Gas, Öl und Kohle stark, sondern auch die Notierungen für Metalle wie Palladium und Nickel stiegen zeitweise drastisch. Russland zählt zu den wichtigsten Exporteuren von Nickel, das größtenteils in der Stahlproduktion und der Herstellung von Batterien seinen Einsatz findet.

Laut IWF bestehen anhaltende Risiken für die Weltwirtschaft im Zusammenhang mit den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie, vor allem wenn Lockdown-Maßnahmen die Produktion in China weiterhin beeinträchtigen sollten.

Nach Einschätzung der KION Group wurde der Material-Handling-Markt im ersten Quartal 2022 durch die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine zunächst nur moderat belastet. Die Nachfrage nach Flurförderzeugen bewegte sich in den Absatzmärkten der KION Group weiterhin über dem Vorjahresniveau. In den Regionen EMEA und Americas ist der Markt nach Einschätzung der KION Group im Berichtszeitraum stark gewachsen. Der Auftragseingang in der Region APAC lag nach Einschätzung der KION Group leicht über dem Vorjahresniveau, was durch die anhaltend positive Entwicklung in China getrieben wurde. Zugleich setzten sich die ausgeprägten Liefereinschränkungen als Folgewirkung der Corona-Pandemie weiter fort. Zusätzlich wird das branchenbezogene Umfeld durch die im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine fehlenden Vorprodukte für die Produktion und den Wegfall wichtiger Transportwege beeinträchtigt. Die Verzögerungen in der Lieferkette schränkten die Versorgung der Produktionsstandorte mit dringend benötigten Zulieferprodukten branchenweit ein. Hierdurch kam es auch bei den Marken der KION Group zu anhaltenden erheblich verlängerten Lieferzeiten.

Aufgrund verbandsseitig geänderter Regularien für die Veröffentlichungstermine von Marktdaten zum Auftragseingang für Flurförderzeuge liegen für den Berichtszeitraum keine berichtsfähigen Bestellzahlen zum Gesamtmarkt vor.

Auch das Projektgeschäft bei Lieferkettenlösungen wurde durch Verzögerungen auf Zulieferseite in Mitleidenschaft gezogen. Der Weltmarkt für Supply-Chain-Lösungen ist nach Einschätzung der KION Group im Berichtszeitraum weiterhin stark gewachsen. Dazu trugen erneut die Regionen EMEA und Americas bei. Die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine und der international geltenden Sanktionen gegen Russland und Belarus auf die konjunkturelle Entwicklung in den Kundenbranchen der KION Group sind noch nicht umfassend abschätzbar.

Der durch Marktstudien untermauerte mittel- bis langfristige Wachstumstrend ist nach Einschätzung der KION Group nach wie vor intakt, getrieben durch anhaltendes Wachstum im E-Commerce, Urbanisierung, demografischen Wandel und die steigenden Anforderungen an Liefergeschwindigkeiten.

Entwicklung der Segmente im Detail

Im Segment Industrial Trucks & Services (Flurförderzeuge und verbundene Dienstleistungen) nahm der Auftragseingang um 15,6 Prozent auf 2,082 Mrd. € zu (Vorjahr: 1,800 Mrd. €). Der Anstieg im Neufahrzeuggeschäft um 18,9 Prozent geht vorwiegend auf höhere Auftragseingänge bei Gegengewichtsstaplern zurück. Dabei setzte sich der Vorjahrestrend hin zu Elektrostaplern weiter fort. Lagertechnikgeräte verzeichneten ebenfalls ein deutliches Wachstum. Insgesamt stieg die Zahl der Neubestellungen im ersten Quartal 2022 um 29,3 Prozent auf 87 Tsd. Einheiten. Im Servicegeschäft wurde der Auftragseingang in allen Servicekategorien gesteigert.

Der Umsatz im Segment Industrial Trucks & Services lag mit 1,718 Mrd. € um 13,2 Prozent über dem Vorjahreswert (1,519 Mrd. €). Der Anstieg resultierte aus dem bis zum Jahresende 2021 aufgebauten hohen Auftragsbestand. Jedoch kam es aufgrund der weiterhin schleppenden Versorgung mit Zulieferteilen insbesondere in der Region EMEA zu Verzögerungen bei der Auslieferung von Neufahrzeugen. Die regulären Preiserhöhungen im vierten Quartal 2021 haben sich daher noch nicht wertmäßig im Segmentumsatz ausgewirkt. In allen relevanten Produktkategorien wurde der Vorjahreswert übertroffen, wobei sich die steigende Nachfrage nach Elektrostaplern weiter fortsetzt. Das Servicegeschäft wuchs um 12,2 Prozent. Hierzu trugen neben dem Anstieg im After-Sales-Bereich vor allem das Mietgeschäft bei. Der Anteil des Servicegeschäfts am externen Segmentumsatz lag bei 52,2 Prozent (Vorjahr:
52,7 Prozent).

Das EBIT bereinigt reduzierte sich auf 114,2 Mio. € (Vorjahr: 131,0 Mio. €), im Wesentlichen beeinträchtigt durch erheblich gestiegene Materialpreise und Logistikkosten sowie die produktionsseitigen Ineffizienzen aufgrund von Lieferengpässen. Die EBIT-Marge bereinigt im Berichtsquartal verringerte sich entsprechend auf 6,6 Prozent (Vorjahr: 8,6 Prozent) und lag damit auf dem Niveau des 4. Quartals des Vorjahres.

Das Segment Supply Chain Solutions (Lieferketten-Lösungen) erzielte in den ersten drei Monaten des Jahres 2022 einen Auftragseingang von 843,2 Mio. € und lag damit um 1,6 Prozent über dem Vorjahresquartal (829,8 Mio. €). Die Bestellungen gehen vor allem auf Neu- und Erweiterungsinvestitionen im E-Commerce sowie im allgemeinen Warenhandel und in der Lebensmittelbranche zurück. Das Projektgeschäft (Business Solutions) war im Vergleich zum Vorjahr leicht rückläufig. Im margenstärkeren Servicegeschäft konnte der Auftragseingang gegenüber dem Vorjahreswert weiter kräftig zulegen.

Der Gesamtumsatz im Segment Supply Chain Solutions erhöhte sich um 18,5 Prozent auf 1,020 Mrd. € (Vorjahr:
860,7 Mio. €). Trotz der fehlenden Stabilität in den Lieferketten und der daraus resultierenden eingeschränkten Materialverfügbarkeit wurden laufende Kundenprojekte insbesondere aus den Bereichen E-Commerce, Lebensmittel und Warenhandel weiter vorangetrieben. Der Anteil des Servicegeschäfts am externen Segmentumsatz lag mit
20,1 Prozent annähernd auf dem Niveau des Vorjahres (19,9 Prozent).

Das EBIT bereinigt des Segments Supply Chain Solutions lag mit 74,0 Mio. € unter dem Vorjahreswert (101,7 Mio. €). Wesentliche Ursachen hierfür waren neben gestiegenen Materialpreisen auch Ineffizienzen aufgrund von Lieferengpässen bei Zulieferteilen. Demzufolge lag die EBIT-Marge bereinigt bei 7,3 Prozent (Vorjahr:
11,8 Prozent) und lag damit auf dem Niveau des 4. Quartals des Vorjahres.

Ausblick

Angesichts der andauernden erheblichen Unsicherheiten in den Beschaffungsmärkten, die sich durch den Krieg in der Ukraine sowie durch erneute Corona-Lockdowns insbesondere im asiatischen Raum massiv verstärkt haben, hat der Vorstand der KION GROUP AG am 4. April 2022 beschlossen, die im Geschäftsbericht 2021 veröffentlichte Prognose für das Geschäftsjahr 2022 zurückzuziehen.

Auch wenn die KION Group davon ausgeht, dass die grundlegenden Treiber für die Intralogistik-Industrie nach wie vor intakt sind, bestehen erhebliche Unsicherheiten in der Beurteilung der Geschäftsentwicklung des Konzerns für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres. Aus heutiger Sicht sind weder der Verlauf des Kriegs in der Ukraine und der Corona-Pandemie noch deren wirtschaftliche Auswirkungen verlässlich abzuschätzen. Die dadurch deutlich länger als erwartet anhaltenden Engpässe in den Beschaffungsmärkten und die weiterhin stark steigenden Material- und Logistikkosten werden sich insbesondere auf das EBIT bereinigt und den Free Cashflow der KION Group negativ auswirken. Dies gilt für beide Segmente gleichermaßen.

Die KION Group beabsichtigt, im weiteren Verlauf des Jahres eine neue Prognose aufzustellen.

Kennzahlen für das am 31.03.2022 beendete 1. Quartal

in Mio. € Q1/2022 Q1/2021 Diff.
Auftragseingang 2.900 2.626 10,4 %
Umsatzerlöse 2.734 2.375 15,1 %
Auftragsbestand[1] 6.855 6.658 2,9 %
EBITDA bereinigt[2]
EBITDA-Marge bereinigt[2]
391,0
14,3 %
421,9
17,8 %
-7,3 %
EBIT bereinigt[2]
EBIT-Marge bereinigt[2]
170,3
6,2 %
215,0
9,1 %
-20,8 %
Konzernergebnis 80,2 137,0 -41,5 %
Free Cashflow[3] -432,6 262,1 < -100 %
Beschäftigte[4] 40.519 39.602 2,3 %
                   

[1] Stichtagswert zum 31.03.2022 im Vergleich zum Bilanzstichtag 31.12.2021

[2] Bereinigt um Effekte aus Kaufpreisallokationen sowie Einmal- und Sondereffekte

[3] Free Cashflow ist definiert als Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit zuzüglich Cashflow aus der Investitionstätigkeit

[4] Mitarbeiterzahl nach Vollzeitäquivalenten zum 31.03.2022 im Vergleich zum Bilanzstichtag 31.12.2021


Das Unternehmen

Die KION Group ist einer der weltweit führenden Anbieter für Flurförderzeuge und Supply-Chain-Lösungen. Ihr Leistungsspektrum umfasst Flurförderzeuge wie Gabelstapler und Lagertechnikgeräte sowie integrierte Automatisierungstechnologien und Softwarelösungen für die Optimierung von Lieferketten - inklusive aller damit verbundenen Dienstleistungen. In mehr als 100 Ländern verbessert die KION Group mit ihren Lösungen den Material- und Informationsfluss in Produktionsbetrieben, Lagerhäusern und Vertriebszentren.

Der im MDAX gelistete Konzern ist, gemessen an verkauften Stückzahlen im Jahr 2021, in Europa der größte Hersteller von Flurförderzeugen. Gemessen am Umsatz im Jahr 2020 ist die KION Group in China führender ausländischer Produzent und unter Einbeziehung der heimischen Hersteller der drittgrößte Anbieter. Darüber hinaus ist die KION Group, gemessen am Umsatz im Jahr 2020, einer der weltweit führenden Anbieter von Lagerautomatisierung.

Ende 2021 waren weltweit mehr als 1,6 Millionen Flurförderzeuge und mehr als 8.000 installierte Systeme der KION Group bei Kunden verschiedener Größe in zahlreichen Industrien auf sechs Kontinenten im Einsatz. Der Konzern beschäftigt aktuell rund 40.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2021 einen Umsatz von rund 10,3 Milliarden Euro.

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(fgr)


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