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„Wir bieten eine Menge Traumjobs“

Was macht einen Traumjob aus? Sind es die Anforderungen, die Kolleginnen und Kollegen, das Gehalt oder die Entwicklungsmöglichkeiten? Für jeden von uns fällt die Antwort etwas anders aus. Drei Recruiterinnen schildern, warum KION aus ihrer Sicht ein attraktives Unternehmen ist.

2022-11-02

Für zahlreiche Unternehmen besteht eine große Herausforderung im Moment darin, passende Bewerberinnen und Bewerber für ihre offenen Stellen zu finden: In fast allen Bereichen sind Arbeitskräfte knapp, und es gibt einen Wettbewerb um die besten Talente. Caroline Staudinger ist bei KION in der Personalabteilung dafür verantwortlich, eben diese zu gewinnen. Sie ist überzeugt: Der Konzern ist attraktiv und hat einiges zu bieten. „Wir sind erfolgreich und arbeiten mit unseren weltweit aktiven Marken in einem dynamischen Wachstumsmarkt. Das macht den Job spannend und bietet den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern eine langfristige Perspektive. Die Kolleginnen und Kollegen können bei uns sehr viel bewegen, sich weiterentwickeln – und das alles in einem internationalen Umfeld.“

Daher interessieren sich Bewerberinnen und Bewerber auch dafür, wie sie sich (intern) weiterbilden können. „Bei KION – inklusive unserer Marken Linde Material Handling, STILL und Dematic sowie der KION Group IT – bieten wir jede Menge Einstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten“, sagt Staudinger. „Anfang September sind 125 junge Menschen bei den deutschen Gesellschaften der KION Group in ihr Arbeitsleben gestartet , sei es in einer Ausbildung oder im Dualen Studium. Sie gehören zu derzeit insgesamt rund 500 Berufseinsteiger bei uns.“ Zudem hat KION 2022 das erfolgreiche Management-Trainee-Programm für Hochschulabsolventinnen und -absolventen mit Master-Abschluss ausgebaut. Dank sehr positiver Erfahrungen mit den bisherigen Trainee-Jahrgängen hat das Unternehmen in diesem Jahr die Zahl der Stellen um sieben auf zwölf erhöht.

Moderne Arbeitskonzepte stehen mehr im Fokus

„Talente möchten heute mehr als monetäre Entlohnung“, weiß Staudinger aus Erfahrung. „Sie fragen, wie flexibel sie arbeiten können. ,Moderne Arbeitskonzepte‘ sind ein Thema, dem wir uns weltweit stellen: also zum Beispiel hybride Arbeitsplätze.“ Dass sich die Erwartungen der Bewerberinnen und Bewerber – und schließlich die der Mitarbeitenden – geändert haben, weiß auch Margot Wuyts. Sie rekrutiert Talente für den Bereich KION Mobile Automation (KMA) in Antwerpen, Belgien: „Natürlich wollen die Kolleginnen und Kollegen ihren Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten, aber damit einher geht immer mehr der Wunsch nach Flexibilität, mobilem Arbeiten und anderen, modernen Benefits. Innerhalb der KION Group sind wir diesbezüglich nicht schlecht aufgestellt.“ KMA biete die Stabilität und Arbeitsplatzsicherheit eines großen Unter¬nehmens, aber auch die Flexibilität und Dynamik eines Start-ups, erklärt Wuyts. Mit einer Mischung aus neuen, unerfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Leuten, die seit mehr als 25 Jahren an der Technologie fahrerloser Transportsysteme arbeiten, wird der frische Innovationsgeist durch die Weisheit der Erfahrung verstärkt. „Mit regelmäßigen Teambuilding-Aktivitäten, die eine gute Verbindung zwischen allen fördern, und neuen Wachstumschancen hat KMA einen Weg gefunden, einen für alle spannenden Arbeitsplatz zu bieten.“

„Menschen mit diversen Hintergründen sind eine Bereicherung für uns“

Auch Jon Marie Layne weiß um die Attraktivität KIONs als Arbeitgeber. Sie ist Recruiterin mit mehr als 15 Jahren Erfahrung und arbeitet seit einem Jahr bei dem Tochterunternehmen Dematic in den USA, bei dem sie ihren persönlichen Traumjob gefunden hat. „Als ich mich bewarb, hatte ich vorher noch nichts von Dematic gehört. Und einige der Bewerberinnen und Bewerber, mit denen ich heute spreche, auch nicht. Aber aus den Gesprächen weiß ich, dass wir viel zu bieten haben. Wir bieten ‚eine Menge Traumjobs‘. Die Leute sind begeistert von der Arbeit mit Automatisierung, von neuen Technologien, künstlicher Intelligenz und Robotik. Sie sehen, dass unsere Märkte dynamisch sind und wir mit Weltklasseprodukten und führenden globalen Marken arbeiten. Wir sind auf allen wichtigen Kontinenten unterwegs und haben eine vielfältige Belegschaft. Menschen mit diversen Hintergründen und Einstellungen zu beschäftigen ist gut für ein Unternehmen und eine echte Bereicherung für uns.“

Die Meinung einiger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:

Daniel Wyma ist Director für Global Project Engineering bei Dematic in Milwaukee:

"Mein Traumjob ist, was ich hier mache – weil es vielseitig ist und mich herausfordert. Ich plane und koordiniere die Umsetzung von Projekten beim Kunden. Was mir besonders gefällt, sind die Verantwortung und die Gestaltungskraft dabei. Dematic ist unglaublich variabel bei den Produkten, beständig am Puls der Zeit und eingebettet in ein Umfeld, das jeden Menschen betrifft – Warenlager und Intralogistik."

Nilakshi Naphade ist Data Scientist bei der KION Group in Frankfurt am Main:

"Ich analysiere Daten für KION ITS: Ich helfe dabei, den europäischen Markt für Gebrauchtstapler zu prognostizieren, oder studiere Kundenverhalten. Mittlerweile arbeiten wir zu siebt in einem Team; als ich startete, waren wir zu zweit. Ich habe viel Verantwortung, das hat mir bei meinem vorigen Job gefehlt.

Gleichzeitig schätze ich es besonders, dass in der KION Group die Vorgesetzten nahbar und direkt zu erreichen sind. Das macht das Arbeiten angenehmer."

Raymond Bierzynski ist Senior Vice President Module & Component Development bei der KION Group in Jinan:

"Die weltweite Präsenz der KION Group hat mich gereizt. Mein vorheriger Job war zwar international, aber nicht global. Jetzt bin ich vom chinesischen Jinan aus weltweit verantwortlich für Modul- und Komponentenentwicklung. KION lebt eine wirklich globale Kultur, das spürt man. Kombiniert mit der technischen Komplexität und Detailtiefe der Produkte – großartig!"

Fünf Jahre KION GROUP AG in Frankfurt am Main

Im September dieses Jahres feiert die Konzernzentrale der KION Group ihr fünfjähriges Standort-Jubiläum: Im Herbst 2017 hat das Unternehmen seinen Stammsitz von Wiesbaden in die Wirtschaftsmetropole Frankfurt verlegt.

Mit dem neuen Standort im Gateway Gardens, direkt am Flughafen, hat sich die Sicht- und Erreichbarkeit des Unternehmens deutlich erhöht – dank exzellenter Flug-, Zug- und Autobahnanbindung. Im Inneren des Headquarters gibt es ein modernes Raumkonzept mit multifunktionalen Büroflächen, die flexibles Arbeiten ermöglichen und die Kommunikation untereinander fördern.

Das noch junge Gebäude wurde 2017 mit dem Gold-Status „Leadership in Energy & Environmental Design“, kurz LEED, zertifiziert. Auch das zahlt in die

ein – eine Tatsache, die nicht nur für den Konzern von großer Bedeutung ist, sondern auch zunehmend für unsere Bewerberinnen und Bewerber.