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KION Management Trainees weltweit unterwegs

Unsere Trainees machen sich auf die Reise und tauchen ein in internationale Projekte – mitten im Herzen von Barcelona, Xiamen oder Grand Rapids. Ob kulturelle Höhepunkte, neue Arbeitsweisen oder unvergessliche Erlebnisse – fünf Monate im Ausland bringen Inspirationen, persönliches Wachstum und viele Geschichten für die Zukunft.

2025-12-03

Johanna Werner

Melanie Haunert, KION Management Trainee Supply Chain Operations in Hamburg. Internationale Station: Barcelona, Spanien

„Das Konzept der ‚Siesta‘ war mir völlig neu. Doch in den Sommermonaten wurde mir schnell klar, warum man sie braucht – es ist einfach zu heiß, um nachmittags auf die Straße zu gehen. Die Stadt erwacht erst nach 20 Uhr richtig zum Leben, und die Menschen sind bis Mitternacht unterwegs“, erzählt Melanie über den Alltag in Spanien.

1. Wo lebst du gerade und wie arbeitest du mit deinen Kolleginnen und Kollegen vor Ort zusammen?

Derzeit arbeite ich in Pallejà im Linde-Büro am Stadtrand von Barcelona. Gemeinsam mit Hannah Franke, einer weiteren Trainee, wohne ich im Stadtzentrum in der Nähe der Sagrada Família. Jeden Morgen fahren wir mit dem firmeneigenen Shuttlebus ins Büro, wo wir bereits auf Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Abteilungen treffen.

Während meiner Rotation habe ich bei der Planung und Gestaltung des Logistikbereichs im neuen Lager in Barcelona („New Home Barcelona“) mitgewirkt und war am Last Mile-Projekt für Iberia beteiligt, das auf die strategische Optimierung sowohl externer als auch interner Logistikprozesse abzielt. Darüber hinaus habe ich auch eng mit dem lokalen Operations-Team zusammengearbeitet, neue Berichte entwickelt und bestehende Prozesse mittels Wertstromanalyse und in Zusammenarbeit mit den Teams von Linde Madrid, Linde Gavà und STILL L’Hospitalet analysiert. Außerdem war ich bei der Linde Roadshow dabei und habe bei Aufbau und Organisation der Veranstaltung mitgewirkt.

2. Was war dein schönstes Erlebnis, sowohl bei der Arbeit als auch im Gastland selbst?

Ein Highlight bei der Arbeit war, die Teams der verschiedenen Delegationen kennenzulernen und eng mit dem Urban Logistics Team zusammenzuarbeiten. Dieser Austausch hat mir ein viel tieferes Verständnis dafür vermittelt, wie das Geschäft in den verschiedenen Regionen funktioniert.

In Spanien haben mich die außergewöhnliche Gastfreundschaft und die große Vielfalt an Aktivitäten beeindruckt, die Barcelona bietet – von Comedy-Clubs und Wanderungen über Treffen mit Expats, Tanzen im Park bis hin zu Segeln oder einfach am Strand entspannen. Hier findet man wirklich alles an einem Ort.

3. Wie hat sich deine internationale Erfahrung auf deine Arbeit ausgewirkt?

Diese Erfahrung hat mein Bewusstsein gestärkt und meine Sensibilität für die Unterschiede geschärft, auf die wir bei der gebietsübergreifenden Zusammenarbeit treffen. Die Zeit im Ausland hat mir einmal mehr vor Augen geführt, wie wichtig es ist, neugierig zu bleiben, Fragen zu stellen und sich aktiv in verschiedene Blickwinkel hineinzudenken.

4. Wie findest du die Möglichkeit, einen Teil deines Traineeprogramms im Ausland zu verbringen?

Es ist eine großartige Chance, sich sowohl beruflich als auch persönlich weiterzuentwickeln. Eine internationale Rotation fördert die globale Zusammenarbeit und vermittelt ein tiefgreifendes Verständnis aller Aspekte des Geschäfts – diese Perspektive ist vor allem in der Lieferkette von Bedeutung. Es ist eine intensive Erfahrung, die sich jedoch in jeder Hinsicht lohnt.

5. Wie würdest du deine internationale Erfahrung in einem Satz zusammenfassen?

Meine internationale Erfahrung war geprägt von tollen Kolleginnen und Kollegen, spannenden Projekten und viel Sonnenschein – vielen Dank, KION Group!

Ishan Chopra, KION Management Trainee at KION in Aschaffenburg. Internationale Station: Xiamen, China

Seine internationale Rotation hat Ishan nach Xiamen in China gebracht. In seiner täglichen Arbeit unterstützt er das Team bei allen Themen rund um den Batteriezustand in der APAC-Region. Außerdem kümmert er sich bei den bereichsübergreifenden Meetings um einen reibungslosen Informationsfluss zwischen den APAC- und EMEA-Regionen. Darüber hinaus unterstützt er verschiedene lokale Initiativen, wie etwa englischsprachige Business-Workshops mit der Personalabteilung und die Erstellung von Produktvideos für das Marketingteam.

1. Was war dein schönstes Erlebnis, sowohl bei der Arbeit als auch im Gastland selbst?

Eines meiner denkwürdigsten Erlebnisse im Hinblick auf meine Arbeit war die Teilnahme an der CeMAT. Dort hatte ich die Gelegenheit, mit Kunden, Händlern und Kollegen in Kontakt zu treten und hautnah zu erleben, wie unsere Lösungen im APAC-Markt präsentiert werden.

Mein persönlicher Favorit in China war der Besuch der Chinesischen Mauer – ein unvergessliches Erlebnis und ein großes kulturelles Highlight.

2. Gab es einen Moment, in dem dir klar wurde: „Aha, jetzt verstehe ich, wie dieses Land tickt“?

Ja, den gab es. Mein Aha-Moment war der, als ich begriff, warum in China alles so schnell vorangeht. Das Land hat in den letzten Jahrzehnten ein außergewöhnliches Marktwachstum erlebt. Das hat die Herangehensweise geprägt, Chancen schnell zu ergreifen, anstatt Lösungen übermäßig zu analysieren. Es war faszinierend zu beobachten, wie dieses Tempo die tägliche Arbeit beeinflusst.

3. Wie findest du die Möglichkeit, einen Teil deines Traineeprogramms im Ausland zu verbringen?

Für mich war die internationale Rotation der Höhepunkt meiner Zeit als Trainee. Einblicke in unsere Aktivitäten im APAC-Raum zu gewinnen, war äußerst wertvoll und half mir, unterschiedliche Marktperspektiven besser zu verstehen. Außerdem konnte ich mir auf diese Weise neue Herangehensweisen, Prioritäten und Anforderungen für erfolgreiche Projekte aneignen.

Mein Fazit ist, dass ein Auslandsaufenthalt während des Traineeprogramms einen ganzheitlichen Einblick in die globale Strategie von KION und damit eine wirklich transformative Lernerfahrung bietet.

4. Wie würdest du deine internationale Erfahrung in einem Satz zusammenfassen?

Es gibt nicht den einen richtigen Weg – wichtig ist, zu verstehen, was im jeweiligen Kontext am besten funktioniert.

Pranav Jagdish, KION Management Trainee IT Application Services in Frankfurt. Internationale Station: Grand Rapids, United States of America

Die Dematic-Technologien aus nächster Nähe zu erleben und die Entdeckung der kulturellen Vielfalt von Städten wie San Francisco und New York haben Pranav ein tieferes Verständnis für das Geschäft von KION und das Leben in den USA vermittelt.

1. Wo lebst du gerade und wie arbeitest du mit deinen Kolleginnen und Kollegen vor Ort zusammen?

Ich befinde mich derzeit in Grand Rapids, Michigan, wo ich das IAS NA-Team bei den Vorbereitungen für Hypercare unterstütze – so heißt die dreimonatige Phase nach dem Go-live des Unternehmenstransformations-Projekts. Dank meiner engen Zusammenarbeit mit unseren Kollegen aus dem Bereich IT und Business Transformation in Frankfurt fungiere ich als Brücke zwischen den Teams in Europa und Nordamerika und unterstütze die Kolleginnen und Kollegen vor Ort dabei, sich angemessen auf die bevorstehende Transformation vorzubereiten.

2. Gab es einen Moment, in dem dir klar wurde: „Aha, jetzt verstehe ich, wie dieses Land tickt“?

Den gab es definitiv. Bevor ich in die USA kam, hatte ich gehört, dass die Arbeitskultur dort tendenziell schnelllebiger ist als in Europa. Ein einfaches Beispiel macht das deutlich: In Deutschland, Frankreich und Luxemburg wird das Mittagessen fast immer in der Kantine eingenommen – am Arbeitsplatz zu essen, ist unüblich. In meiner ersten Woche in den USA habe ich erlebt, dass viele Kolleginnen und Kollegen an ihren Schreibtischen essen und dabei weiterarbeiten.

Dieser kleine, aber aufschlussreiche kulturelle Unterschied half mir, das Arbeitstempo und den Rhythmus hier besser zu verstehen. Beide Ansätze haben ihre Vorteile – der europäische Stil fördert soziale Kontakte, während der amerikanische mehr individuelle Flexibilität und Kontrolle über den Arbeitstag erlaubt.

3. Wie hat sich deine internationale Erfahrung auf deine Arbeit ausgewirkt?

Diese Erfahrung hat mich vor allem gelehrt, wie wichtig Empathie bei der Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Weltregionen ist. Die Geschäftsdynamik bei Dematic unterscheidet sich deutlich von der bei Linde und STILL, und diese Unterschiede prägen die tägliche Arbeit der Teams.

Die Zusammenarbeit über Regionen hinweg kann herausfordernd sein, doch meine wichtigste Erkenntnis ist, dass es immer möglich ist, eine gemeinsame Basis zu finden, wenn man sich die Zeit nimmt, die andere Seite wirklich zu verstehen. Mit Empathie zu führen — und sich stets daran zu erinnern, dass wir alle Teil der KION Group sind, macht den entscheidenden Unterschied.

4. Wie findest du die Möglichkeit, einen Teil deines Traineeprogramms im Ausland zu verbringen?

Ein fünfmonatiger Auslandsaufenthalt im Rahmen des Management-Traineeprogramms ist eine Erfahrung von unschätzbarem Wert. Zu einem so frühen Zeitpunkt in der Karriere erhält man sonst selten so vielfältige Einblicke innerhalb desselben Unternehmens. Meine Zeit in den USA hat mein Netzwerk erweitert und mir dabei geholfen, die Zusammenhänge zwischen meiner Arbeit in der EMEA-Region und den Realitäten des nordamerikanischen Marktes zu verstehen – etwas, das allein durch virtuelle Zusammenarbeit nicht möglich gewesen wäre.

5. Wie würdest du deine internationale Erfahrung in einem Satz zusammenfassen?

Eine ungemein bereichernde Reise, die mit wachsender Offenheit und der Nutzung jeder sich bietenden Lerngelegenheit immer mehr an Bedeutung gewonnen hat.

Hannah Franke, KION Management Trainee HR Management in Aschaffenburg. Internationale Station: Barcelona, Spanien

Während ihres Einsatzes am Linde-Standort in Pallejà bei Barcelona unterstützt Hannah das HR-Team für die Region Iberien. Dort kümmert sie sich um die Automatisierung von Berichts- und Analyseprozessen und gewinnt gleichzeitig umfassende Einblicke in alle zentralen HR-Funktionen – von Recruiting und Talentmanagement bis hin zur Gehaltsabrechnung.

1. Was war dein schönstes Erlebnis, sowohl bei der Arbeit als auch im Gastland selbst?

Eines der Highlights bei meiner Arbeit war, dass ich mich so schnell als Teil des Teams fühlte. Alle Kolleginnen und Kollegen haben sich die Zeit genommen, um sich persönlich vorzustellen und mir ihre Funktion genau zu erklären. Das hat mir das Einleben ungemein erleichtert. Wir haben mittags oft zusammen gegessen, und meine Kolleginnen und Kollegen haben unglaublich viel Verständnis für meine begrenzten Spanischkenntnisse gezeigt – sie haben mir viele neue Wörter beigebracht oder bei Bedarf übersetzt.

Ein weiterer unvergesslicher Moment war, Teil des Teams bei der Linde Roadshow für die neuen Fahrzeug-Baureihen E14–E20 und Xi10–Xi20 zu sein. Die Produkte aus nächster Nähe zu erleben, verschaffte mir eine ganz neue Wertschätzung dafür, was wir unseren Kundinnen und Kunden zu bieten haben.

Der Aufenthalt in Barcelona ermöglichte es mir außerdem, die katalanische Kultur hautnah zu erleben. Ob beim Besuch der Sagrada Família oder beim Erkunden der zahlreichen Museen – nach der Arbeit gab es immer etwas zu erleben. Mein persönliches Highlight war die Fiesta de la Mercè – ein einwöchiges Fest voller Musik, mit Feuerwerk und den legendären Castellers, die sich zu beeindruckenden Menschentürmen formieren.

2. Gab es einen Moment, in dem dir klar wurde: „Aha, jetzt verstehe ich, wie dieses Land tickt“?

Ja, den gab es. Das Leben in Spanien fühlt sich entspannter an, und diese Atmosphäre überträgt sich auch auf den Arbeitsplatz. Es ist üblich, Kollegen mit einer Umarmung zu begrüßen und Meetings mit Smalltalk zu beginnen, selbst wenn der Terminkalender voll ist. Anfangs fühlte sich das ganz anders an als in Deutschland, doch bald wurde mir klar, warum: Beziehungen und Gemeinschaft werden hier sehr geschätzt. Wenn Menschen auch auf persönlicher Ebene den Kontakt zueinander pflegen, erhält die Teamarbeit eine ganz andere – und sehr positive – Dynamik.

3. Wie hat sich deine internationale Erfahrung auf deine Arbeit ausgewirkt?

Ich habe gelernt, flexibler und offener für verschiedene Lösungswege bei unterschiedlichen Herausforderungen zu sein. Die Kolleginnen und Kollegen hier verfolgen oft einen pragmatischen, lösungsorientierten Ansatz, was mir geholfen hat, Entscheidungen selbstbewusster zu treffen, anstatt zu viel zu grübeln. Mir wurde auch bewusst, wie wichtig es ist, sich an unterschiedliche Kommunikationsstile anzupassen und schnell eine gemeinsame Basis zu finden. Diese Erkenntnisse werden mir bei aller künftigen internationalen Zusammenarbeit definitiv zugutekommen.

4. Wie findest du die Möglichkeit, einen Teil deines Traineeprogramms im Ausland zu verbringen?

Diese Möglichkeit ist wirklich von unschätzbarem Wert. Das Leben und Arbeiten in einem anderen Land war einer der Hauptgründe für meine Entscheidung, am KION-Traineeprogramm teilzunehmen. Es ist eine einzigartige Gelegenheit, eine neue Kultur kennenzulernen, Menschen mit verschiedenen Hintergründen zu treffen und zu sehen, wie unser Geschäft in einer anderen Weltregion funktioniert. Diese Erfahrung hat mich sowohl persönlich als auch beruflich wachsen lassen, wofür ich sehr dankbar bin.

5. Wie würdest du deine internationale Erfahrung in einem Satz zusammenfassen?

Die vergangenen fünf Monate haben mir gezeigt, wie sehr man beruflich und persönlich wachsen kann, wenn man seine Komfortzone verlässt.

Mira Schön, KION Management Trainee HR Management in Frankfurt. Internationale Station: Xiamen, China

Für Mira waren die Moderation der Eröffnungszeremonie der CeMAT ASIA 2025 und der Besuch der Fabriken in Xiamen und Jinan echte Höhepunkte, die ihr einzigartige Einblicke in die Produkte und Betriebsabläufe von KION vermittelt haben. Ihre liebste Beschäftigung außerhalb der Arbeit war es, Xiamen zu erkunden und quer durch China zu reisen – ein Land voller Kulturschätze und reich an kulinarischen Genüssen und atemberaubenden Landschaften.

1. Wo lebst du gerade und wie arbeitest du mit deinen Kolleginnen und Kollegen vor Ort zusammen?

Ich lebe derzeit in Xiamen, China, und bin an verschiedenen funktionsübergreifenden Projekten beteiligt. Zu meinen Aufgaben gehört die Organisation der Business-English-Kurse für die Mitarbeitenden vor Ort, die Unterstützung bei der Personalsuche durch Vorstellungsgespräche auf Englisch sowie die Durchführung von Workshops zur Förderung des „CTO Spirit Mindset“ in Xiamen und Jinan. Ich engagiere mich zudem bei weiteren Initiativen wie lokalen Veranstaltungen, Workshops und Produktvideos. Ich möchte meinem Team einen echten Mehrwert bieten, indem ich bewährte Verfahren weitergebe, den Austausch von Wissen ermögliche und kulturelle sowie kommunikative Unterschiede überwinde.

2. Gab es einen Moment, in dem dir klar wurde: „Aha, jetzt verstehe ich, wie dieses Land tickt“?

Ja, den gab es. Ich war beeindruckt von der pragmatischen und lösungsorientierten Arbeitskultur. Der Fokus liegt stark auf Effizienz und kontinuierlicher Verbesserung – Projekte werden schnell vorangetrieben, Anpassungen erfolgen zügig und wir liefern Ergebnisse, statt auf perfekte Bedingungen zu warten. Diese persönliche Erfahrung hat mir besser zu verstehen geholfen, warum hier alles so schnell vorangeht.

3. Wie hat sich deine internationale Erfahrung auf deine Arbeit ausgewirkt?

Die Arbeit in China hat mich flexibler, strukturierter und effizienter gemacht, vor allem, wenn es darum ging, mehrere Projekte gleichzeitig im Griff zu haben. Ich habe gelernt, Prioritäten effektiver zu setzen und fokussierter zu arbeiten. Auch die herzliche Aufnahme im Team habe ich sehr geschätzt – meine Kolleginnen und Kollegen haben mich sogar mit einer Geburtstagsfeier überrascht. Ihre Gastfreundschaft hat mir die Eingewöhnung in den neuen Job und das neue Land erheblich erleichtert. Dieser Geist der gegenseitigen Unterstützung hat mich dazu inspiriert, dieselbe Denkweise in meine eigene Teamarbeit und Zusammenarbeit einzubringen.

4. Wie findest du die Möglichkeit, einen Teil deines Traineeprogramms im Ausland zu verbringen?

Es ist eine fantastische Chance für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung. Ein Aufenthalt im Ausland eröffnet neue Blickwinkel, bietet Möglichkeiten des persönlichen Wachstums und hilft dir dabei, eine anpassungsfähigere und ideenreichere Fachkraft zu werden.

5. Wie würdest du deine internationale Erfahrung in einem Satz zusammenfassen?

Es ist schwer, all diese Erinnerungen in einen Satz zu fassen – es war eine einzigartige und beeindruckende Erfahrung, eine Reise des Lernens und persönlichen Wachstums, für die ich zutiefst dankbar bin.