DGAP-News: KION Group will nach Rekordjahr weiter zulegen
2008-04-23 / 11:00:00
KION Group will nach Rekordjahr weiter zulegen
- Umsatz um gut 10 Prozent auf 4,3 Mrd. Euro gesteigert
- EBIT wächst überproportional um 28,5 Prozent (Marge jetzt 7,8 Prozent)
- Entwicklung vom Produkt- zum umfassenden Lösungsanbieter
- Ausbau des NAFTA- und Asiengeschäfts sowie des Value-Segments
- Dr. Rolf Karg in die Geschäftsführung der KION Group berufen
Wiesbaden, 23. April 2008 - Die KION Group, zweitgrößter Gabelstapler- und Lagertechnikhersteller weltweit und klarer Marktführer in Europa, sieht sich nach einem weiteren Rekordjahr 2007 gut gerüstet, um auch künftig schneller als der Markt zu wachsen. Der Konzern will sich noch mehr vom Produkt- zum umfassenden Lösungsanbieter im Bereich betrieblicher Materialfluss-Technik weiterentwickeln, gab die KION Group am Mittwoch bei der Veröffentlichung ihrer Geschäftszahlen 2007 bekannt.
Die KION Group setzt die erfolgreiche Mehrmarkenstrategie fort und wird die Produktdifferenzierung der Marken noch deutlich stärken. Gleichzeitig hat sich die Gruppe, die 2007 noch über 80 Prozent ihres Umsatzes in Europa erzielt hat, das Ziel gesetzt, ihre Präsenz in den Wachstumsmärkten Asiens sowie in Nordamerika deutlich auszubauen. Zudem wird die KION Group bislang ungenutzte Synergiepotenziale durch gruppenweit einheitliche Verwaltungs-, Produktions- und Entwicklungsprozesse nutzen.
'Aufbauend auf unseren bisherigen Erfolgen haben wir uns anspruchsvolle, aber realistische Ziele gesetzt. Unsere erfolgreiche Mehrmarkenstrategie, noch mehr Servicegeschäft, der weitere Ausbau unserer technologischen Führung, die verstärkte Internationalisierung unserer Aktivitäten und Synergiepotenziale in der gruppenweiten Zusammenarbeit sind die Schlüssel für unseren künftigen Erfolg', sagte Gordon Riske, der am Mittwoch von Hubertus Krossa den Vorsitz der Geschäftsführung der KION Group übernommen hat.
'KION ist nicht nur unangefochtener Innovations- und Technologieführer, sondern hat auch die finanzielle Stärke, den Ausbau des Geschäfts mit Nachdruck fortzusetzen. Ich übernehme von Hubertus Krossa ein erfolgreiches Unternehmen mit besten Zukunftsperspektiven', betonte Gordon Riske. 'Diese Chancen werden wir nutzen. Wir wollen auch in den kommenden Jahren schneller als der Markt wachsen.'
KION nutzt gute Konjunktur für weiteres Umsatz- und Ergebniswachstum
Die KION Group hat ihren Nettoumsatz 2007 um gut 10 Prozent auf mehr als 4,3 Mrd. Euro gesteigert. Das um Einmal- und Sondereffekte bereinigte Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern sowie vor PPA konnte um 28,5 Prozent auf 338 Mio. Euro (2006: 263 Mio. Euro) verbessert werden.
Weltmarktanteil auf knapp 17 Prozent ausgebaut
Der Auftragseingang stieg gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres (4,179 Mrd. Euro) um 10 Prozent auf 4,592 Mrd. Euro. Der Auftragsbestand der KION Group betrug zum 31. Dezember 2007 über 946 Mio. Euro. Stückzahlbezogen konnte die KION Group aufgrund der besonders hohen Nachfrage nach den kleineren Lagertechnikfahrzeugen sogar um gut 13 Prozent auf über 160.000 Einheiten zulegen. Das entspricht einem Weltmarktanteil von annähernd 17 Prozent. Der in Fahrzeugeinheiten gemessene Weltmarkt für Flurförderzeuge hat 2007 um rund 11 Prozent auf über 950.000 neu bestellte Stapler und Lagertechnikgeräte zugelegt.
Wachstumstreiber waren vor allem die Märkte Asiens und Osteuropas sowie insbesondere auch Westeuropa. Stark entwickelten sich in Westeuropa vor allem Deutschland, Frankreich und Italien und damit Märkte, in denen die KION Group über die Marktführerschaft verfügt. In Osteuropa waren Polen und die Tschechische Republik die wichtigsten Einzelmärkte. Der Einfluss der negativen Marktentwicklung in den USA auf die Geschäftsentwicklung bei KION konnte durch eine sehr gute Geschäftsentwicklung in Süd- und Mittelamerika überkompensiert werden. In Asien wurde die positive Entwicklung vor allem durch China getragen, wo KION über ein eigenes Werk verfügt, das inzwischen verstärkt auch für den gesamten asiatisch-pazifischen Raum sowie Module für die europäischen Montagelinien produziert.
'Zur positiven Entwicklung von KION haben alle drei Marken maßgeblich beigetragen', sagte der scheidende CEO Hubertus Krossa. 'Mit unseren flexiblen Produktionskapazitäten ist es uns sogar gelungen, einen stark wachsenden Markt zu übertreffen. Das ist das Verdienst unserer engagierten und hoch qualifizierten Mitarbeiter, die 2007 erneut hervorragende Arbeit geleistet haben. Wir verfügen über die modernste Produktpalette in unserer Industrie und können mit unserem Dienstleistungsangebot in besonderem Maße zur Verbesserung der Materialfluss-Abläufe unserer Kunden beitragen.'
Linde Material Handling
Linde Material Handling konnte in Europa und Asien eine Reihe von Großaufträgen gewinnen - unter anderem von Logistik-Unternehmen, der Automobilindustrie sowie aus der Verpackungsindustrie. Allein von einer SB-Warenhauskette erhielt Linde Material Handling einen Großauftrag über insgesamt mehr als 1.000 Fahrzeuge. Auch der Bereich explosionsgeschützter Flurförderzeuge verzeichnete hohe Auftragseingänge, z.B. aus der Chemieindustrie.
Bei den Lagertechnikgeräten war der Niederhubwagen aus der Baureihe 360 sehr erfolgreich. Auch der Hochhubwagen der Baureihe 379 zählt zu den besonders stark nachgefragten Modellen aus dem Lagertechnik-Geräteportfolio. Im Bereich Gegengewichtsstapler mit Verbrennungsmotoren konnte Linde Material Handling in den wichtigsten europäischen Märkten von den hohen Wachstumsraten profitieren. In Osteuropa, getrieben von starken Märkten in Russland, Polen und Tschechien, konnte der Auftragseingang deutlich gesteigert werden. Zu den erfolgreichen Produkten in diesem Marktsegment zählen u.a. die Baureihen 391 bis 394 mit einer Tragfähigkeit von bis zu 5,0 Tonnen. Bei den Elektrostaplern entwickelten sich für Linde Material Handling vor allem die Märkte Deutschland, China und Osteuropa sehr erfreulich. Die 2006 neu eingeführte Baureihe 386 mit einer Tragfähigkeit von 1,2 bis 2,0 Tonnen verzeichnete erneut überdurchschnittliche Wachstumsraten.
Linde hat in 2007 sein Produktprogramm um neue Modelle erweitert. Neben drei neuen Schubmaststaplern mit Traglasten von 1,4 bis 2,0 Tonnen, die durch ihre Superelastikbereifung sowohl im Innen- als auch im Außenbereich einsetzbar sind, wurde das Produktportfolio auch um neue Doppelstockbelader sowie Elektro-Fahrerstandschlepper erweitert. Daneben wurde die im Jahr 2006 eingeführte erfolgreiche Baureihe E12 bis E20 um einen Dreiradstapler mit zwei Tonnen Tragfähigkeit erweitert. Insgesamt zählt die Baureihe damit 16 Modelle.
STILL
STILL konnte seine Stärken bei der Betreuung internationaler Key Accounts unter Beweis stellen. So verbuchte STILL einige Großaufträge von verschiedenen international operierenden Kunden, u.a. von Einzelhandelsketten. Auch von Logistik-Dienstleistern wurden umfangreiche Aufträge, vor allem für Lagertechnikfahrzeuge, erteilt.
Im Segment der Lagertechnikgeräte waren der Niederhubwagen der Baureihe EXU sowie der Hochhubwagen der Baureihe EGV besonders erfolgreich. Im Segment der Elektrostapler gehörte die in 2007 neu eingeführte Baureihe RX 60, die das Segment bis 5,0 Tonnen Tragfähigkeit abdeckt, auf Anhieb zu den Top-Sellern. Im Bereich der Gegengewichtsstapler mit Verbrennungsmotor verfügt STILL mit der 2006 neu eingeführten Diesel- und Treibgasstaplerreihe RX 70 über die verbrauchsärmsten verbrennungsmotorischen Stapler in der Industrie.
STILL hat sein modernes Produktprogramm in 2007 um sechs neue, innovative Lagertechnikprodukte ergänzt. Der im Juni 2007 eingeführte Schubmaststapler FM-X weist eine Vielzahl innovativer Lösungen auf und ist das modernste Modell seiner Klasse.
Die neue Generation der Elektrostapler wurde mit der Tragkraftklasse 2,5 bis 3,5 Tonnen vervollständigt. Bei den verbrennungsmotorischen Staplern wurde der Tragkraftbereich 4,0 bis 5,0 Tonnen durch Neumotorisierung und digitale Steuerung auf den neuesten technischen Stand gebracht. Über die letzten 5 Jahre hat STILL nahezu das gesamte Produktprogramm erneuert.
OM
OM profitierte insbesondere von einer starken Marktentwicklung in den süd- und osteuropäischen Märkten. Besonders erfolgreich hat sich OM in Osteuropa entwickelt, wo insbesondere dank bedeutender Aufträge in Ungarn, Rumänien und der Ukraine das Marktwachstum mit einem verdoppelten Auftragseingang deutlich übertroffen wurde. Aber auch der Heimatmarkt Italien als auch der spanische Markt trugen zu dem Wachstum bei. Außerhalb Europas liegt der Schwerpunkt von OM im Nahen Osten und in China.
Im Verlauf des Jahres 2007 hat OM drei neue Lagertechnikgeräte eingeführt und die Produktpalette bei diversen Baureihen um neue Tragkraftklassen erweitert.
Alle drei Marken trugen zum Umsatzwachstum bei
Der Nettoumsatz der KION Group stieg 2007 um gut 10 Prozent auf 4,312 Mrd. Euro (Vorjahr 3,909 Mrd. Euro). Trotz hoher Wettbewerbsintensität konnten die drei Marken von KION dank ihrer führenden Technologieposition die höheren Rohstoffpreise im Wesentlichen an den Markt weitergeben. Linde Material Handling wuchs um 8,1 Prozent, STILL um 12,6 Prozent und OM um 17,4 Prozent.
EBIT -Marge erreicht 2007 knapp 8 Prozent
Das um Einmal- und Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT2) wurde überproportional um 28,5 Prozent auf 338 Mio. Euro gesteigert (Vorjahr: 263 Mio. Euro). Die EBIT-Marge hat sich damit bereinigt um Einmal- und Sondereffekte deutlich auf 7,8 Prozent (Vorjahr: 6,7 Prozent) verbessert.
Das Konzernergebnis von -60 Mio. Euro war von negativen insbesondere akquisitionsbedingten Einmal- und Sondereffekten in Höhe von 201 Mio. Euro sowie vom negativen Zinsergebnis in Höhe von 245 Mio. Euro geprägt. Positiv wirkte ein Steuerertrag von 48 Mio. Euro durch die Auflösung von passiven latenten Steuern, die insbesondere aus der Steuersatzänderung in 2007 resultierte.
Der Free Cash Flow vor Steuern hat sich gegenüber 2006 von 194 Mio. Euro um über 80 Prozent auf 352 Mio. Euro erhöht. Angesichts der guten Geschäftsentwicklung konnte die KION Group ihre Nettoverschuldung gegenüber dem Vorjahr vorzeitig um über 100 Mio. Euro auf 2,369 Mrd. Euro reduzieren. Diese Reduzierung lag über den Erwartungen.
'Unser GoIPO-Programm hat 2007 alle Etappenziele erreicht und teilweise sogar übertroffen', sagte CFO Dr. Nedim Cen. '2008 wird das Programm zusätzliche Verbesserungen bringen, konzernübergreifend die Abläufe nochmals verbessern und die Effizienz weiter steigern.' Das Synergie- und Verbesserungsprogramm GoIPO zielt auf Verbesserungen insbesondere in den Bereichen Vertrieb und Service, Fertigungsoptimierung, Produktkostenoptimierung sowie Einkauf ab und ist die Basis für weiteres profitables Wachstum.
Fast 1.000 neue Arbeitsplätze
Die Zahl der Beschäftigten (einschließlich 644 Auszubildenden) stieg von 20.102 Ende 2006 um 4,9 Prozent auf 21.086 Mitarbeiter zum Jahresende 2007. Mehr als 8.000 Mitarbeiter sind in Deutschland tätig und knapp 13.000 im Ausland. Die Marke Linde beschäftigte gut 13.000, Still über 6.600 Mitarbeiter, und auf OM entfielen 1.245 Beschäftigte. Von den weltweit rund 1.000 neuen Arbeitsplätzen wurden rund 600 in Deutschland geschaffen.
Ausblick 2008
Für das Geschäftsjahr 2008 erwartet die KION Group eine weitere Erhöhung der Umsatzerlöse und strebt eine deutliche Steigerung des bereinigten EBIT an. 'Die ersten drei Monate dieses Jahres haben sich viel versprechend entwickelt und den Vergleichszeitraum des Vorjahres übertroffen. Dennoch bleiben wir angesichts der Unsicherheiten bei der gesamtkonjunkturellen Entwicklung wachsam', betonte Dr. Nedim Cen. 'Das Konzernergebnis 2008 wird in deutlich geringerem Umfang von Einmaleffekten geprägt sein und deshalb positiv.'
Ausbau des Dienstleistungs-Geschäfts
Um die ambitionierten Wachstumsziele zu erreichen, wird die KION Group in den Marken Linde, STILL und OM die Bereiche Produktmanagement & Marketing sowie Vertrieb & Service deutlich stärken. Im Rahmen eines 10-Jahres-Produktplans werden die Marken noch klarer als bisher mit ihren spezifischen Produkt- und Leistungsprofilen am Markt positioniert. Das Service-Geschäft, das bereits mit fast 40 Prozent zum Umsatz beiträgt, wird weiter ausgebaut. Mit weltweit über 1 Million von Kunden betriebenen Fahrzeugen sind die Marken der KION Group hierfür hervorragend positioniert.
'Mit unseren nochmals gestärkten Marken können wir künftig unsere Kunden mit einzigartigen Produkten, mit noch besserem Service und herausragenden Lösungen für die innerbetriebliche Logistik bedienen', unterstrich Gordon Riske. 'Wir sind bereits heute das profitabelste Unternehmen unserer Branche. Das gibt uns die Möglichkeit aus eigener Kraft mit Nachdruck in Forschung und Entwicklung, in den Ausbau unserer Vertriebs- und Service-Netzwerke sowie in unsere Dienstleistungsangebote zu investieren.' Derzeit hat die KION Group ein Netzwerk von weltweit rund 570 Vertriebs- und Service-Standorten.
Konzernweit einheitliche Systeme und Prozesse
Überall dort, wo KION als Gruppe effizienter werden kann, werden sinnvolle Synergien gebildet. Funktionale Bereiche mit Querschnittsfunktion werden künftig markenübergreifend geführt. So sollen beispielsweise die Produktionseinheiten und logistischen Bereiche unter eine gemeinsame Führung gestellt werden. Einheitliche wertschöpfende Standards werden das Produktions- und Logistik-Know-how KION-weit für alle Produktionsstandorte verfügbar machen und über die gesamte Unternehmensgruppe hinweg die Transparenz verbessern. Durch eine integrierte Produktplanungs-, Produktentwicklungs- und Einkaufsorganisation wird die markenspezifische Produktentwicklung noch effizienter. Sie profitiert künftig vom Know-how aller konzernweit annähernd 1.000 Forschungs- und Entwicklungsmitarbeiter im KION-Konzern.
In der Informations-Technologie und im Personalwesen sowie in den Bereichen Recht, Finanzierung, Controlling, Accounting und Steuern werden die Kräfte gebündelt und weltweit einheitliche Standards geschaffen. KION-CFO Dr. Nedim Cen: 'So können wir das operative Geschäft der drei Marken und die Führung der KION Group noch effizienter steuern. Wir verfügen innerhalb der KION Group und ihrer drei Marken über enormes Know-how. Wenn wir unsere Kräfte bündeln, können wir wesentlich mehr erreichen als heute.' Für die bislang überwiegend lokal organisierten Miet- und Leasinggeschäfte wird der eigenständige Bereich KION Financial Services geschaffen, der die Kundenanforderungen noch flexibler bedienen soll.
Ausbau des Value-Segments und des Geschäfts in Wachstumsregionen
Mit der Marke OM verfügt die KION Group über einen starken Kern für den weiteren Ausbau des Value-Segments, das vor allem in den asiatischen und osteuropäischen Wachstumsmärkten von großer Bedeutung ist.
Für die USA hat Linde Material Handling spezifische Fahrzeuge entwickelt, die 2008 eingeführt werden. Die Fahrzeuge werden im Linde-Werk im amerikanischen Summerville produziert. Die KION Group wird ihre eigenen Entwicklungs- und Produktionskapazitäten in den USA sowie in China nutzen, um das Geschäft in der NAFTA-Region sowie in Asien auszubauen.
Bereits im vergangenen Jahr hatte die KION Group bekannt gegeben, den Bereich 'Hydraulik und Komponenten' zu stärken und weitere Kunden - insbesondere aus der Land- und Baumaschinenindustrie - zu gewinnen.
KION Geschäftsführung erweitert
Im Zuge der Weiterentwicklung der Führungsstruktur der KION Group hat der Aufsichtsrat Dr. Rolf Karg zum Mitglied der Geschäftsführung der KION Group bestellt. Er übernimmt dort zusätzlich zu seinen Aufgaben bei der STILL GmbH die Verantwortung für Produktion und Logistik. Der promovierte Elektrotechnik-Ingenieur ist seit 2004 Vorsitzender der Geschäftsführung der STILL GmbH. Davor war Dr. Rolf Karg 25 Jahre in verschiedenen leitenden Funktionen bei BBC / ABB tätig, zuletzt als Mitglied des Vorstands der deutschen ABB AG.
KION Group - Geschäftsjahr 2007
in Mio. Euro | 2006 | 2007 | ▲ |
Auftragseingang | 4.179 | 4.592 | + 9,9% |
Umsatz | 3.909 | 4.312 | + 10,3% |
Linde Material Handling | 2.521 | 2.726 | + 8,1% |
STILL | 1.260 | 1.419 | + 12,6% |
OM | 305 | 358 | + 17,4% |
EBITDA bereinigt EBITDA-Marge |
597 15,3% |
661 15,3% |
+ 10,7% |
EBIT bereinigt EBIT-Marge |
263 6,7% |
338 7,8% |
+ 28,5% |
Konzernergebnis | - | (60) | - |
Free Cash Flow (vor Steuern) |
194 | 352 | +81,4% |
Investitionen | 172 | 181 | + 5,2% |
Gesamtaufwand für Forschung und Entwicklung | 107,5 | 119 | + 10,7% |
Beschäftigte zum 31.12. (FTE, inkl. Auszubildende) |
20.102 | 21.086 | + 4,9% |
Das Unternehmen
Die KION Group ist mit den drei Marken Linde, STILL und OM Marktführer für Flurförderzeuge in Europa und weltweit die Nummer 2 ihrer Branche. Die KION Group hat im Geschäftsjahr 2007 mit über 21.000 Mitarbeiter einen Umsatz von mehr als 4,3 Mrd. Euro erzielt.
Für weitere Informationen:
Michael Hauger
Leiter Kommunikation und Investor Relations
Telefon: +49 (0)611 770-655
Email: michael.hauger@kiongroup.com
Frank Kopfinger
Leiter Investor Relations
Telefon: +49 (0)611 770-220
Email: frank.kopfinger@kiongroup.com